"Vielmehr geht es ihr darum, gängige Klischees aufzubrechen."
Britta Röder, booknerds, 
über Susanne Konrad 
 

Wer ich bin

Susanne Konrad liebt ihre Wahlheimat Frankfurt am Main, wo sie mit ihrem Partner und ihrer erwachsenen Tochter zu Hause ist. 1965 in Bonn geboren, wuchs Susanne Konrad in Dortmund auf und studierte dann in Frankfurt Literaturwissenschaft und Geschichte. 

1995 promovierte sie über Goethes „Wahlverwandtschaften“. 2005 erschien ihr erster Roman „Camilles Schatten“, in dem sie das Erleben einer Psychose verarbeitet. Ihren ersten Schreibratgeber „Emotionen – Gefühle literarisch wirkungsvoll einsetzen“ veröffentlichte sie 2007 im Autorenhaus Verlag. Die Autorin hat Fachbücher und Romane veröffentlicht, ferner zahlreiche literarische und redaktionelle Beiträge. Schwerpunkte ihrer schriftstellerischen Arbeit sind die Themen Liebe und Älterwerden, Heimat, Diversität, Inklusion und seelische Gesundheit. Susanne Konrad leitet seit vielen Jahren Schreibwerkstätten, in deren Mittelpunkt praktische Schreibanregungen stehen. Sie engagiert sich in Verbänden und Vereinen, u.a. im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS). Ihre begleitenden Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ 2016, 2019 und 2024 wurden vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main gefördert. 2017 erhielt sie ein Arbeitsstipendium vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 2021 ein Brückenstipendium von der Hessischen Kulturstiftung. 2023 ist „Camilles Schatten“ im Verlag Antheum/DWG neu aufgelegt worden. Ein Jahr zuvor ist im selben Verlag ihr Schreibratgeber „Kreativ und mutig. Der Weg zum eigenen Buch trotz psychischer Belastungen“ erschienen.  Susanne Konrad regt mit ihren Romanen und Erzählungen zum Nachdenken über soziale Strukturen an und will den Benachteiligten das Wort geben.

Förderungen

Förderung der Lesungen zu der neu herausgegebenen Anthologie „Frankfurter Einladung“ 2024 in Kooperation mit dem Antheum/DWG-Verlag durch das Kulturamt Frankfurt am Main. 

Berücksichtigung beim Sonderförderprogramm "Ausgefallen" vom Deutschen Literaturfonds, Projekt "Neustart Kultur" im Juni 2023 für "Walzer mit Mr. Spock"

Brückenstipendium der Hessischen Kulturstiftung im
Rahmen des "Kulturprojekt II: Perspektiven öffnen, Vielfalt sichern" (Mai bis November 2021)

Arbeitsstipendium vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst für den Erzählungsband „Walzer mit Mr. Spock“ (August bis Oktober 2017)

Förderung der Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ 2016 und 2019 in Kooperation mit den Stadtteilbibliotheken und dem Größenwahn-Verlag durch das Kulturamt Frankfurt am Main. 

Autorschaft in der Bibliothek der Generationen des Historischen Museums seit Herbst 2017.

Stadtteilhistorikerin bei der Stiftung Polytechnische Gesellschaft 2014 - 2016 mit dem Thema "Stadtteilidentität am Dornbusch"

Foto: Wolfgang Griepentrog

Resonanz (Auswahl)

„Die Position der Psychiatrie-Erfahrenen stärken“. Christoph Müller im Gespräch mit der Schriftstellerin Susanne Konrad über ihren Roman „Camilles Schatten“. In: Psychosoziale Umschau 39. Jahrgang, Nr. 01/2024, S. 45f.

 

Susanne Konrad: Kreativ und mutig – Der Weg zum eigenen Buch trotz psychischer Belastungen.  Rezension von Marc Halupczok. In: Federwelt 12/2022 (Dezember), S. 37. 

 

„Alles andere als Mainstream…“ Ein Schreibratgeber für psychisch Belastete. Rezension von Hannah Wode. In. Eppendorfer 4/2022, S. 20.

 

Tipps und Tricks aus der Schreibwerkstatt. Rezension zu „Kreativ und mutig“ von Jan Michaelis. In Psychosoziale Umschau sowie online im Psychiatrienetz https://www.psychiatrie.de/buecher/kreatives/konrad-kreativ-und-mutig.html

 

Keine Randfiguren. Buch erzählt von Benachteiligten – auch in einfacher Sprache. Von Paula Denker. In: Frankfurter Rundschau, 76. Jahrgang,12. Februar 2020, F17.

 

40 Geschichten und ein Baum. Autoren stellen ihre Lieblingsorte vor. Von Judith Dietermann. In: Frankfurter Neue Presse vom 17. September 2019, S. 18. 

Kurzvita

Susanne Konrad studierte Deutsch und Geschichte in Konstanz und Frankfurt am Main. 1995 promovierte sie über Goethes „Wahlverwandtschaften“. Schwerpunkt ihrer schriftstellerischen Arbeit sind  Romane und Sachbücher zu den Themen Diversität, Inklusion und seelische Gesundheit, Liebe und Älterwerden, Heimat und Migration. Ferner hat sie zahlreiche literarische und redaktionelle Beiträge publiziert. Susanne Konrad leitet seit vielen Jahren Schreibwerkstätten, in deren Mittelpunkt praktische Schreibanregungen stehen. Sie engagiert sich in Verbänden und Vereinen, u.a. im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Ihre begleitenden Lesereihen zu den Anthologien „Frankfurter Einladung“ 2016, 2019 und 2024 wurden vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main gefördert. 2017 erhielt sie ein Arbeitsstipendium vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 2021 ein Brückenstipendium von der Hessischen Kulturstiftung. 

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                        Schriftstellerin - Literaturwissenschaftlerin - Dozentin für kreatives Schreiben - Kulturaktivistin 

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